Logotherapeutischer Umgang mit Zwangsstörungen

Typische Zwangs­hand­lun­gen sind Kontroll­zwän­ge wie die sich von der Häufig­keit steigern­de Überprü­fung vom Geschlos­se­nsein der Haustü­re oder der Ausschal­tung des Herdes. Auch Wasch­zwän­ge sind bekannt und häufig. Weniger bemerkt bleiben häufig die Zwänge im Gedan­ken­le­ben. Befürch­tun­gen, die einen nicht loslas­sen, „Absiche­rungs­zwän­ge im Kopf“, zwang­haf­te Einengung der Gedan­ken­welt.
Wie können wir Menschen sowohl bei Handlungs- als auch bei Gedan­ken­zwän­gen logothe­ra­peu­tisch beglei­ten und stärken.
Dieser ganze Fortbil­dungs­tag wird sich diesen Fragen widmen.

 

Wir sehen einen Herdschalter, silbernfarben, der auf der Stellung "Null" steht.
der Herd ist aus

Inhalt

  • Diffe­ren­zier­tes Verständ­nis der Phäno­me­ne
  • Diagno­se
  • Fallbei­spie­le
  • Metho­den zur Bewäl­ti­gung
  • Behand­lungs­plan
  • Übungen in Klein­grup­pen
  • Texte, Geschich­ten, Bilder

 

Ein neuer Termin für diesen Fortbildungstag wird über den newsletter bekanntgegeben.